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Die Audioinstallation nutzt bestehenden Kunstraum als Resonanzkörper und gleichzeitig Filter, für eine Reflexion über öffentlichem Raum und dessen Transformation durch künstlerische Prozesse, über Aussen und Innen, Wahrnehmung, Einordnung und Verständnis.
Die auf jeden öffentlichen Raum / Kunstraum übertragbare Installation wurde erstmals im Einraumhaus, einer Galerie am Alten Meßplatz in Mannheim, realisiert.
Für die Zukunft fest mit dem Gebäude des Einraumhauses verbundene Technik, zeichnet vom öffentlichen Raum ins Innere des Gebäude dringende Geräusche auf, interpretiert und verarbeitet diese, und gibt sie über eine an der Aussenseite des Gebäudes zugängliche Kopfhörerbuchse wieder in den öffentlichen Raum aus.
Auf diese Weise zu einer großen Klangskulptur geworden lädt das Einraumhaus ein, sich mit dem oft bewusst, meist jedoch unbewusst aus der Alltagswahrnehmung ausgeblendeten öffentlichen Raum zu verbinden, die eigene Position zu ihm zu bestimmen und zu überdenken.
Eine alternative, temporäre Version wurde zum 25-jährigen Jubiläum in den Räumen der Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft, Bonn, installiert.
Idee
Volker Hartmann-Langenfelder
Konzept / Umsetzung
extt.xett (Florian Huth, Volker Hartmann-Langenfelder)
Eröffnung
15. Juli 2016, Mannheim
23. November 2017, Bonn
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