Nach Klingt Schwarz (2017) wird Zwischen Entweder und Oder als zweite Zusammenarbeit mit der Stiftung Künstlernachlässe Mannheim realisiert.
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Als ergebnisoffenes, prozessorientiertes und sich assoziativ entwickelndes interdisziplinäres Experiment möchte die Arbeit einen Reflexionsraum hinsichtlich des Zusammenspiels der Prozesse Kunstproduktion, Kunstpräsentation und Kunstpräservation eröffnen. Angesiedelt ist das Projekt dabei ganz bewusst im Spannungsfeld zwischen analogen Produktions-/Präsentationsformen und digitalen Präservations-/Präsentationstechniken.
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Da sich in diesem Spannungsfeld auch sehr zentrale Fragen zum Umgang mit bzw. die Vermittlung von Kunst und künstlerischen Inhalten ergeben, ist die Grundlage der Arbeit eine durch die Künstlernachlässe Mannheim unterstützte Recherche zur Arbeit der Künstlernachlässe und dem Werk Hummel saugt Nektar der Mannheimer Künstlerin Trude Stolp-Seitz (1919-2004).
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Kleine Einblicke in das Projekt gibt es hier.
Zeitraum
Januar bis Mai 2022
15. April bis 28. Mai in den Räumen der Künstlernachlässe Mannheim
Programmierung
Roboterarm:
Gunnar Keppler
Für kreativen Input und sonstige Unterstützung Dank an:
Zoé Pouri, Eric Trottier, Tim Fischer, Annette Dorothea Weber, Community
art Center mannheim, Flo Huth, Lea Langenfelder
Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, durch das Kulturamt der Stadt Mannheim sowie die Stiftung Künstlernachlässe Mannheim.
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