LEA LANGENFELDER

Performance . Text . Installation . Regie

Aktuelles

Im Frühjahr 2023 habe ich meine Recherche ZERRBILD (AT) begonnen. In dieser Arbeit setze ich mich mit der Wirkmacht der Sprache auseinander. Worte evozieren eine Haltung und folglich auch aktives Verhalten. Sprache malt Bilder, schafft Realität. Was geschieht, wenn unterschiedliche Sprecher*innen dieselbe Person beschreiben? Welche Bilder entstehen und wo findet sich (wessen) Realität? Was ist Zerrbild, was real? Und wie bedingen Zerrbilder die Wirklichkeit? Was machen Zu- und Beschreibungen mit Frauen auf politischen Bühnen? ZERRBILD (AT) wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Mit der Interakt Initiative arbeite ich in Kooperation mit dem Theater Rampe an der Inszenierung „Böse Frauen“. Premiere feiern wir im Oktober 2022 in Stuttgart.

Mit der Künstlerin Christina Bauernfeind arbeite ich an der Langzeitrecherche BIRTHPOOL. Hierbei beschäftigen wir uns thematisch mit Schwangerschaftsabbrüchen. Finanziert wurden erste Schritte der Recherche und Textentwicklung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Mit Theater Performance Kunst RAMPIG zeigen wir unsere aktuelle Inszenierung „SCHWESTERSTAAT“ beim Schwindelfrei Festival in Mannheim und am Kleist Forum in Frankfurt an der Oder.

2021 habe ich gemeinsam mit Sophie Lichtenberg den Helene Hecht-Preis vom FrauenKulturRat Mannheim verliehen bekommen.

In Mannheim bin ich Teil der Atelier- und Ausstellungsgemeinschaft COOL POOL (AT).

HGich.T

Unter dem Pseudonym “Diddel” wirkt Lea Langenfelder seit 2010 regelmäßig in Videos des Hamburger Kollektivs Hgicht.T mit.

Foto: HGich.T

Darüber hinaus, nimmt sie an einzelnen Liveperformances des Kollektivs teil.

Foto: HGich.T

http://hgicht.de/