Lea Langenfelder studierte Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in Berlin
und ist freischaffende
Künstlerin und Autorin. Sie konzipiert (immersive) Inszenierungen, Performances
und Installationen,
die in Theatern, Kunstvereinen und Häusern der freien Szene gezeigt
werden. Ihre Projekte zeichnen sich durch genreübergreifendes Arbeiten
und intensives künstlerisches
Forschen aus. Den Prozess der Recherche macht sie online oder in Form von
Publikationen sichtbar. Seit 2010 ist sie im Mannheimer Kollektiv Theater
Performance Kunst RAMPIG tätig. Eine enge
Zusammenarbeit verbindet sie außerdem mit der Künstlerin und Szenografin
Sophie Lichtenberg, mit der sie 2021 den Helene Hecht-Preis erhielt.
Lea Langenfelder
gibt außerdem Workshops und ist erfahren im Erarbeiten
partizipativer
Kunstprojekte mit Menschen jeden Alters.